Thomas von Aquin (1224/6—1274) St. Thomas Aquinas was a Dominican priest and Scriptural theologian. He took seriously the medieval maxim that “grace perfects and builds on nature; it does not set it aside or destroy it.” Therefore, insofar as Thomas thought about philosophy as the discipline that investigates what we can know naturally about God and human beings, he thought that good Scriptural theology, since it

Fallibilismus Fallibilismus ist die erkenntnistheoretische These, dass es keinen Glauben gibt (Theorie, Sicht, These, und so weiter) kann jemals rational begründet oder schlüssig begründet werden. Stets, Es besteht weiterhin ein möglicher Zweifel an der Wahrheit des Glaubens. Der Fallibilismus wendet diese Einschätzung sogar auf die am besten verwurzelten Behauptungen der Wissenschaft und auf die beliebtesten, vernünftigen Ansichten der Menschen an. Einige Erkenntnistheoretiker haben Fallibilismus als Ausdruck von Skeptizismus verstanden, wonach

Herausgeber Generalherausgeber James Fieser, Universität von Tennessee in Martin, U. S. Ein. Bradley Dowden, Staatliche Universität von Kalifornien, Sacramento, U. S. Ein. Bereichseditoren Im Folgenden finden Sie eine Liste der IEP-Bereichseditoren. Auf der Seite „Gewünschte Artikel nach Bereich“ finden Sie eine Auflistung der meistgesuchten Artikel für jeden Bereich. Ästhetik und Kunstphilosophie Michael R. Spicher, Massachusetts College für Kunst und Design, USA.

Identity Theory Identity theory is a family of views on the relationship between mind and body. Type Identity theories hold that at least some types (or kinds, or classes) of mental states are, as a matter of contingent fact, literally identical with some types (or kinds, or classes) of brain states. The earliest advocates of Type Identity—U.T. Place, Herbert Feigl, and J.J.C. Smart, respectively—each proposed

Geist und das Kausalausschlussproblem Das Kausalausschlussproblem ist ein Einwand gegen nichtreduktive physikalistische Modelle geistiger Kausalität. Psychische Kausalität liegt vor, wenn Verhaltenseffekte psychische Ursachen haben: Jennie isst einen Pfirsich, weil sie einen will; Marvin geht nach Harvard, weil er es so gewählt hat, usw. Nichtreduktive Physiker ergänzen das Festhalten an der psychischen Kausalität typischerweise durch die Ansicht, dass Verhaltenseffekte eindeutige, hinreichende physische Ursachen haben

Chinesische Philosophie: Überblick über die Geschichte Bis zur modernen Periode des westlichen Einflusses auf die chinesische Kultur gab es keine Bemühungen, eine umfassende Geschichte der chinesischen Philosophie zu schreiben. Das soll nicht heißen, dass chinesische Denker sich nicht gezielt mit Philosophen früherer oder zeitgenössischer Epochen beschäftigt hätten. Was uns als letztes Kapitel des Zhuangzi überliefert ist (CH. 33, Tian Xia „Unter